Der Nachteil eines Runenmeisters ist, das die Klingenwendung nicht wie bei den andren Castern auf der Basislinie sitzt, sondern extra geskillt werden muss. Daraus lässt sich folgende Skillung ableiten, sollte man einen Dunkelheitsrunenmeister oder Runenschnitzer spielen:
Thidranki
- 23 Hauptskill / 2 Unterdrückung (eigene Klingenwendung)
Molvik
- 37 Hauptskill / 11 Unterdrückung (Erster Nearsight, mehr dam als nur mit 35 Hauptskill dank: Dark Spec DD lvl 37, Rc Bolt lvl 37)
- 35 Hauptskill / 16 Unterdrückung (erste Gruppenklingenwendung)
- 38 Dunkelheit / 8 Unterdrückung (um den 10% Kältedebuff dd lvl 38 noch mitzunehmen, dieser wird dann vor dem lvl 37 spec dd gezaubert, wodurch dieser dann auf 10% weniger resistenzen wirkt, daher höchstmöglicher DD dafür kein nearsight)
Als CC Fähigkeit besitzt der Runenmeister jedoch einen Root-Zauber in der Grundlinie Unterdrückung. Dieser wird jedoch oft unterschätzt und nicht bzw zu wenig genutzt. Mit Hilfe des Schnellzaubers ist dieser Spruch jedoch eine Möglichkeit sich auf elegante Art eines Angreifers zu entledigen. Nachteil hierbei ist jedoch, dass es sich hierbei jedoch um keinen AE-Zauber handelt.
Der Runenmeister im Allgemeinen kann eine Nemesis oder aber auch ein Wattebällchen sein. Je nachdem wie man ihn spielt und mit welchen Fähigkeiten er ausgestattet ist. Innerhalb von kleinen Gruppen übernimmt er die Rolle des "Dmg-Dealers", also der, der den Schaden macht. Dies kann man sowohl für das PvM, als auch für das PvP angeben. Die Einsatzmöglichkeiten eines Runenmeisters sind recht vielseitig. Er findet sich sowohl in kleinen Gruppen, alleine, aber auch in grossen Massenschlachten zurecht und hat dort seinen Platz. Als reiner Dunkelheitsrunenmeister ist man jedoch eher ein Gegner für ein einzelnes Zeil, wohingegen ein Runenschnitzer in grossen Ansammlungen und stationären Kämpfen seine Erfüllung finden kann.