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Die Geographie der Grenzländer
- Terrain
- Küstenangriffe
- Angriffe über Flüsse
- Angriffe auf das Sumpfland
- Hinter Grenzwällen
Die Geographie der Grenzländer
Das Grenzland besteht aus drei Halbinseln (eine für jeweils Hibernia, Albion und Midgard), von denen jede aus 4 Gebieten besteht. Die Namen dieser Gebiete wurden beibehalten. Ihr werdet Euch sofort wie zuhause fühlen. Ein Ozean verbindet die drei Länder:
Grenzlandübersichtskarte
Albion Grenzland :Sauvage Wald, Snowdonia, Pennine-Berge, Hadrians Wall
Midgard Grenzland : Uppland, Odins Tor, Jamatland-Berge, Yggdrawald
Hibernia Grenzland : Cruachanschlucht, Mt. Collory, Breifine, Emain Macha
In den neuen Grenzländern werdet ihr Durchgänge finden, die man nicht blockieren kann, steile Anhöhen, die nicht erklommen werden können, dichte Wälder für umherschleichende Plünderer und seichte Küstenbereiche an denen Flotten von Eindringlingen landen können. Es werden Berge und Hügel geben für die, die daran interessiert sind aus einer erhöhten Position Befehle zu geben, Ruinen, die durchsucht werden können, und Schluchten und andere Flaschenhälse, die eingenommen werden können.
Terrian
Zwei Arten von Terrain wurden neu eingeführt:
Gebiete mit Untergrund, der nur in einer Richtung passiert werden kann findet sich in der Regel entlang von Flussbänken oder Küstenlinien, Schluchten, Canyons und Bergpässen. Diese sind als scharf abgegrenzte braunschwarzes Felsmaterial erkennbar. Es wird Euch nicht möglich sein diese zu steilen Bereiche hinaufzuklettern.
Sümpfe haben in der Regel einen niedrigen Wasserstand in gesamten Bereich, Solltet Ihr Euch durch Sumpfland bewegen wollen, so werdet ihr nur sehr langsam hindurchwaten können.
Küstenbereiche
Wie oben bereits erwähnt gibt es von nun an einen Ozean und das bedeutet, dass jedes Reich seine Landung vorbereiten muß. Es gibt an der Küste der drei Halbinseln einige gut einsehbare Bereiche, in denen eine relativ sichere Landung möglich ist. Andere Küstenstellen können steile Klippen besitzen, auf die der Kapitän eines Schiffes achten sollte wenn er seine Besatzung an Land bringen möchte.
Küstenfestungen
Caer Benowyc (Hadrins Wall)
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Bledmeer Feste (Odins Tor)
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Dun Crauchon (Emain Macha)
Die Brücken zu diesen Küsteninselfestungen gewähren eine schnelle Möglichkeit um hinein oder hinaus zu kommen. Das Gebiet direkt neben Brücken ist unpassierbar. Der verbleibende Bereich um die Festungen ist relativ flach gehalten und eine gute Übersicht zu gewähren, wenn man die Insel angreift.
Angriffe über Flüsse
In jedem der drei reiche gibt es eine Festung, die über einem der Flüsse erreichbar ist. Truppen können über Land oder Wasser dorthin vorstoßen.
Binneninselfestungen:
Angriffe auf das Sumpfland
Diese drei Festungen sind vom Sumpfland umgeben, was sie Bewegungsmöglichkeiten stark einschränkt.
Sumpffestungen
Hinter den Grenzwällen
Grenzfestungen - Die Grenzfestungen sind Orte, an denen die Spieler aus ihrem Heimatreich in das Grenzland gelangen. Diese Festungen sind so gestaltet, dass sie Zugriff auf ein großes Gebiet innerhalb und außerhalb des Reliktwalls gewähren. Dies zwingt Armeen, die es auf die Relikte abgesehen haben, zwei Gebiete abzuriegeln um Verstärkt auf dem Weg zum Relikt zu verhindern.
Die Flüsse besitzen Felsformationen, die es unmöglich machen über sie durch den Grenzwall zu gelangen.
Reliktstädte - Die Reliktstädte sind relativ sicher hinter den Wällen. Der Bedarf an waren und Dienstleistungen unter den in den Grenzländern kämpfenden Truppen hat es der Stadt erlaubt stark zu wachsen und ein Ort zu werden, der alles zur Verfügung stellt, was sich Euer Herz wünschen könnte. Ausbilder, Händler, Handwerksplätze - was Ihr auch sucht, Ihr werdet es hier finden können. Jedenfalls müssen auch die Händler hier beschützt werden und falls die Stadt von feindlichen Kräften überrannt wird könnte es eine Weile dauern bis die Bevölkerung an ihre Arbeitsplätze zurückkehrt.
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